14.11.2011 | #1 |
FilzerIn +
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Filzhände
Das muß ich Euch jetzt erzählen - vielleicht hat die ein oder andere ähnliches erlebt.
Im vergangenen Winter habe ich ziemlich viel vor Weihnachten gefilzt, also fast jeden Tag. Irgendwann hatte ich schlimme Hände, rissig, schrundig, hart und eine Stelle am Handballen fühlte sich seltsam an und entzündete sich später immer wieder. Es fühlte sich an, als ob ich mir da was hartes in / unter die Haut gefilzt hätte. Der Hautarzt gab mir Cortisonsalbe, aber richtig heil und glatt wurde die Handinnenfläche nicht. Über den Sommer hab ich meinem andern Hobby gefrönt und erst vor kurzem wieder mit filzen begonnen. Nach einer ziemlichen Rubbelarie fing die Hand wieder an zu spinnen und was finde ich beim Begutachten und drücken derselben ? Ein kleines Steinchen ! Es hatte sich scheinbar verkapselt und deshalb fühlte ich immer eine harte Stelle an der Handinnenfläche, sowas. Nun ist es raus und die Hand wieder ok. Ich hatte viel mit relativ grobem Wollvlies in Naturfarben gefilzt, da steckte das Steinchen bestimmt noch drin....Steinschaf..... |
14.11.2011 | #2 |
FilzerIn
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Hallo
Aua, das ist ja schon ne Sache wenn sich ein Stein unter die Haut filzt. Zum Glück ist er wieder raus. Das Einziege, was ich beim Filzen unter die Haut bekommen habe ist Wolle Beim Nadelfilzen ist mir mal die Nadel abgerutscht und da war wolle drann und so eine Woche hatte ich einen braunen Streifen im Finger Also, Liebe Grüße, Das Baumwollschaf
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15.11.2011 | #3 |
FilzerIn +
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Das ist ja mal eine Geschichte. Wie gut, dass das Steinchen jetzt raus ist.
Dann kann es bei dir jetzt ja wieder richtig losgehen Ganz liebe Grüße, Marie |
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