22.02.2015 | #1 |
FilzerIn
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Was nehmt ihr zum Verkauf auf einen Markt mit?
Da ich am Wochenende einen Markt hatte ist mir eine Frage gekommen, die ich gerne mal von euch beantwortet hätte.
Ich filze für mein Leben gerne, habe ein paar spezielle Dinge, an denen ich wiederekannt werde und die ich teilweise auch auf Bestellung anfertige. Zum Markt nehme ich aber die unetrschiedlichsten Sachen mit. Zum jetzigen Frühjahrmarkt z.B. gefilzete Blumen, Schmuck, Dekoartikel und auch Taschen etc.pp. Meine Tochter ist der Meinug, ich soll mir nur (z.B.) 6 verschiedene Filzteile aussuchen, auf die ich mich spezialisiere und die ich in unterschiedlichen Methoden filze und anbiete. Am Wochenende habe ich außer Taschen von allem etwas verkauft. Und mich interessiert sehr, ob ihr Tipps für mich habt, wie ich meine Ware am ansprechensten ausstelle. Will heißen: wenn ihr einen Stand von 3 Meter habt, wie macht ihr das mit den Tischen, den Tüchern, den Dingen zum hinstellen oder aufhängen? Bin riesig gespannt auf eure Erfahrungen Wünsche euch eine tolle, sonnige und lichtdurchflutete neue Woche
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Herzliche Grüße, Elke |
22.02.2015 | #2 |
FilzexpertIn
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Das ist sehr schwer zu beantworten weil kein Markt dem anderen gleicht.
Ich nehm eigentlich immer alles mit was ich herstelle. Zum Weihnachtsmarkt verkaufe ich am meisten Hausschuhe und Schals. Aber das war dieses Jahr auch anders. Da hab ich hauptsächlich Taschen verkauft. Außerdem kommt es immer auf´s Publikum an. Trotzdem dekoriere ich immer gerne alles was ich mache damit die Leute auch sehen was man aus Filz alles herstellen kann. Für Schals nehme ich gerne einen Kleiderständer auf dem ich dann nach Farben ordne. Kleidung präsentiere ich auf Puppen ( von denen hab ich ja nun genug ). auf den Tischen schaffe ich unterschiedliche Höhen in dem ich unter das Tischtuch Kartons/Schachteln stelle. Das macht sich immer ganz gut wenn die Ware in ´´Etagen´´ präsentiert wird. GLG, nora |
22.02.2015 | #3 |
FilzexpertIn
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Hallo Elke,
Die Idee mit der Spezialisierung ist auf jeden Fall gut,damit dein Stand nicht wie ein wildes Durcheinander aussieht. Aber da Filzen auch Freude machen soll und ich öfter auch Lust dazu habe, was Neues auszuprobieren, sehe ich das nicht ganz so eng gesteckt. Meine Richtung ganz grob gesagt Alles was mit Tieren und Blumen zu tun hat. Taschen, Schals und Puschen mache ich nur für mich selbst, weil es bei uns manchmal noch eine andere Filzerin gibt, die das anbietet. Außerdem geht bei uns Kleinkram besser als großes. Ist eben ein ganz kleiner Markt, zu dem die Leute,wie ich schon zweimal gemerkt habe, eher zum Kaffee trinken und Kuchen essen kommen. Beim ersten Mal habe ich ein paar größere Tiere verkauft, das war Ostern. Beim Adensmarkt lief eher das Kleinzeug. EndeMärz lasse ich mich überraschen, was läuft. da muss ich auch erst noch meine Erfahrungen machen. Den Stand dekoriere ichauch in mehreren Ebenen, für die Fingerpuppen habe ich einenStänder. Da mein Stand nur 1,50 m groß ist kann ich auch nicht viel dekorieren LG Tanja |
22.02.2015 | #4 |
AnleiterIn
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In diesem Fall kann ich mich meinen Vorrednern so gar nicht anschließen.
Ein Marktstand, auf dem ich alles finde, auf dem finde ich nichts. Ich geh jetzt seit 8 Jahren auf Kunsthandwerkermärkte und hab mir ein paar grundsätzliche Regeln gemacht. Auf Märkte, auf denen ich ungesehen alles anbieten darf, geh ich gar nicht mehr. Wenn ich damit rechnen muss, dass 5 Filzer dastehen, die alle alles anbieten, da hat der Kunde schon keine LUst mehr zu stöbern. Ein Marktstand muss aufgeräumt aussehen, der Passant muss auf einen Blick erkennen, ob ihn der Stand interessiet oder nicht. Die alleinige Kennzeichnung "Ah Filz" reicht dazu schon lange nicht mehr. Ein Kunde betritt keinen Laden in dem er nicht weiß ob er Schuhe oder Teppiche kaufen kann. Abgesehen von 1€ Billigläden vielleicht. Und was den Spass betrifft: Auf den Markt gehen heißt verkaufen wollen, verkaufen wollen heißt Geld verdienen und Geld verdienen hat was mit Arbeit zu tun. An sowas sollte man schon ein bischen diszipliniert herangehen. Wenn ich mit zwei Schals zwei Taschen und ein paar Blümchen dastehe, ein paar Katzenspielsachen einem Katzenkörbchen, eine Jacke, vielleicht noch ein paar Haargummis, dann nimmt mich niemand für voll. Und das sollte auch niemand. Niemand kann alles gleich gut. Man sollte aber nur verkaufen, was man wirklich gut kann und nicht, was eben Spass macht. Das mach ich zuhause zum Hobby und freu mich darüber. Mach Dir also bitte keine Gedanken was verkauft werden kann, mach Dir Gedanken darüber was Du gut kannst, was Dich von anderen unterscheidet und wie du das ansprechend präsentierst. ich wünsch Dir viel Erfolg bei Deinem Markt Triluna |
22.02.2015 | #5 |
FilzerIn +
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Ich habe ja absolut noch gar keine Erfahrungen, aber mache mir gerade auch einige Gedanken für meinen Markt, einmal was ich anbiete, andrerseits wie soll es optisch aussehen. Also wie präsentiere ich.
Anfangs dachte ich, oh da muss ich viel produzieren, was gibt es alles? eingefilzte Seifen, Handytaschen, Haargummis, und und und. Mittlerweile denke ich , lieber weniger und gute Einzelstücke als viel Ramsch. Ich werde wahrscheinlich nur wenige Produkte haben, weil ich es zeitlich nicht schaffen werde. Bin aber jetzt davon weg zuviel anzubieten. Was ich am liebsten mache sind eben Lampen. Dazu noch Dekoobjekte, wie einige Windlichter etc. Also irgendwie passend dazu. Und meistens alles in gedeckten Farben, viel weiß etc. naturfarben. Daher hat sich dann auch meine Präsentation, die ich mir ausgedacht habe entwickelt. Also kein kunterbuntes Farbenmeer wo das Auge nicht mehr ruhen kann, sondern lieber alles in Richtung shabby chic ( ihr wisst sicher was ich meine?). Da es ein Koffermarkt wird, soll der Koffer geweißt werden, dazu dann helle Tücher und Kanthölzer auch grob weiß bestrichen als Etagen. Ich denke auch , dass es wichtig ist dem Auge etwas zu bieten und vielleicht mal seinen Stand mit den Augen des anderen zu sehen.Bei bunten Filzereien vielleicht Farbkombinationen erstellen, damit es nicht zu durcheinander aussieht. Wie gesagt momentan bin ich auch noch sehr vielfältig, einfach weil ich so begonnen habe, aber meine Tendenz geht auch zu dem Tipp hin lieber nur 6 verschiedene Teile anzubieten und sich darin anzubieten, wenn nicht sogar noch weniger. Da ich viel Hundehalsbänder, Leinen filze ( die biete ich da allerdings nicht an), habe ich damit ja auch ein klar umrissenes Klientel.Und kann gezielt dementsprechende Märkte auf suchen und anders an die Menschen heran treten. Aber wie gesagt ich habe null Erfahrung!! Und bin auch total Filzanfängerin. lg silke
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23.02.2015 | #6 |
AnleiterIn
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Hallo Mathilda,
dafür, dass Du keine Erfahrung hast, hast Du Dir schon sehr fundierte Gedanken gemacht. So finde ich, hat das Hand und Fuß. Ich kann mir Deinen Marktstand schoh sehr gut vorstellen und das Gesamtkonzept macht echt sinn. viele Grüße Triluna |
23.02.2015 | #7 |
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Natürlich hast Du recht Triluna, dass ein Stand aufgeräumt aussehen muss.
Aber das heißt ja nicht wenn man verschiedenen Sachen anbietet, dass es automatisch im Chaos endet. Ich war ja noch nicht soooo oft auf einem Markt, aber bis jetzt hatte ich immer Glück dass mir relativ viel Platz zur Verfügung stand. Beim letzten war es etwas eng. Aber dann verschwindet eben das ein oder andere unter den Tisch und kommt erst raus wenn wieder Platz ist. Außerdem hab ich die Erfahrung gemacht, dass die Leute ganz happy waren weil das Angebot eher breit gefechert war. Soll heißen, dass ich zur Tasche auch den passenden Schal finde und dann vielleicht noch die passenden Stulpen und Haube dazu. Dann hab ich eine ganze Kombi als Unikat. Und zum glück gibt es bei uns kaum Filzerinnen. Erst einmal war eine am selben Markt. Und die hatte wirklich ganz andere Sachen als ich. Du kommst natürlich auf viel mehr Märkte und hast da eben auch mehr Erfahrung. Aber ich bin so wie ich es mache immer gut gefahren GLG, nora |
23.02.2015 | #8 |
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Nora, du hast ja auch ein Konzept, wenn du ganze Kombinationen anbietest, auch wenn meistens wahrscheinlich nur Teile davon gekauft werden. Aber du kannst die Kombis in einem präsentieren und das bildet ja optisch auch farbliche Schwerpunkte.
LG, Doro |
23.02.2015 | #9 |
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Ja, ich seh das eigentlich auch als Konzept.
Ich biete ja fast nur Sachen an die irgend was mit Mode zu tun haben. Aber auch immer Hausschuhe und ganz wenig Deko. Das dekoriere ich dann allerdings etwas ´´abseits´´ auf einem eigenen Regal GLG, nora |
23.02.2015 | #10 |
FilzerIn
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Das Thema scheint auch bei euch aktuell zu sein.
Manchmal sticht mir auf einem Markt der eine- oder andere Stand sofort ins Auge obwohl ich nicht auf Anhinb sagen kann woran es liegt. Ich habe an meinen Tischen auch verschiedene Ebenen eingebaut, u.a. als Clou das Oberteil eines 1,50 breiten Rosenbogens, in dem Regalböden liegen. Gefilzte Lichterketten umrahmen den Bogen und in der obersten Ebene stehen Lampenhäuser, darunter Figuren und dann kommt der Tisch. Da fängt dann das "Drama" an... was präsentiere ich wie... Gestern kam ich mit einer Kundin ins Gespräch, die Kunstpädagogin ist und mir mal eben den Tipp gab, die ausgestellet Ware eher farblich auf den Tischen anzuordnen als thematisch. Die Idee fand ich super, weil sofort eine gewisse Ordnung und Ruhe da war. Wie gesagt ist von allem was verkauft worden und Das Thema war nur: Kunsthandwerkermarkt. Vielleicht kann ich noch etwas von euren guten Vorschlägen profitieren, vielen Dank schon einmal vorab
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Herzliche Grüße, Elke |
23.02.2015 | #11 |
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Eben, und dann kommst Du auf eine Produktpalette von maximal 10 Gruppen, die wiederum in zwei oder drei Kategorien (Kleidung, Deko) unterteilbar sind. Sowas läßt sich präsentieren und dekorieren.
Was aber viel wichtiger ist, sowas läßt sich können. Ich hab höchsten Respekt vor Universalgenies. Es gibt sie nur so selten. Wer wirklich gute Kleidung filzt, dazu gehören auch Stulpen und Schals, der kann eben nur selten gut figürlich arbeiten. Ich kann z.B. ganz gut figürlich darstellen, modische Accessoires so la la und wenn ich einen Hut filzen muss, dann fehlen mir die Ideen und der Elan. Außerdem werden sie sehr selten gut. Jetzt können mir noch so viele Menschen sagen, Hüte und Mützen verkaufen sich gut, ich kann sie aber nicht und sollte folglich die Finger davon lassen. Außerdem sollte von jedem Produkt eine gewisse Auswahl vorhanden sein. Eine Kundin, die Stulpen kaufen möchte, die möchte auswählen können. Ein einzelnes Paar Stulpen wird ihr gar nicht ins Auge fallen. Wenn da 5-10 Paar liegen, dann spricht das an. |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Triluna für den nützlichen Beitrag: | Elke (23.02.2015) |
23.02.2015 | #12 |
FilzexpertIn
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Da sind wir uns ja vollkommen einig
Mein figürliches Können beschränkt sich auf Fingerpuppen. Die sind zwar ganz niedlich, könnten aber durchaus besser sein. Ich mach sie auch nur damit für die kleinen Gäste auch was da ist. Und meistens verschenk ich die dann. Dafür fällt es mir relativ leicht Kleidung her zu stellen. Und ich nehme auch nur Sachen auf den Markt mit die ich selber kaufen würde. Also die wirklich gut gemacht sind. Nie könnte ich was verkaufen das das nicht einwandfrei gefilzt. Und natürlich muss die Auswahl stimmen. Von jeder Farbe in verschiedenen Varianten muss für jeden Geschmack was dabei sein. Wobei Geschmack ja wieder ein eigenes Thema ist. Grundsätzlich arbeite ich nach meinem eigenen Geschmack, aber eben in verschiedenen Ausführungen. Am wichtigsten finde ich auf jeden Fall, das man nur versucht Sachen zu verkaufen von denen man selber total überzeugt. Die handwerklich richtig gut gemacht sind, und wofür ich auch selbst bereit wäre Geld aus zu geben. Gute Qualität in ansprechender Optik ist für mich immer das Wichtigste GLG, nora |
23.02.2015 | #13 |
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Ja ich mache mir auch immer wieder viele Gedanken und hoffe ich werde das auch gut umsetzen können. Allerdings denke ich entwickelt sich sowas sicher auch . Ich habe mal stände gesehen wo ich dachte oh Gott ! Zu durcheinander , deswegen eine gewisse Ordnung und das ganze nicht zu überladen finde ich schon gut , durch meine künstlerische Ausbildung habe ich da auch viel mit Farben Kombinationen und Komposition gelernt , was jetzt hilfreich ist . Und viele Dinge anzubieten muss ja nicht schlecht sein wenn es thematisch stimmt deswegen entscheide ich mich zum Beispiel dagegen die Hundehalsbänder mit zu nehmen sondern will mich auf deko Objekte konzentrieren . Mir geht es auch so manche Sachen kann ich gut filzen bei anderen habe ich echt Probleme und auch wenig Geduld dafür , lg Silke
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23.02.2015 | #14 |
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Danke für eure Erfahrungen und Meinungen!
Also ich halte vorerst für mich fest, das eine gewisse Farbgestaltung dem Auge eine Ordnung und gewisse Ruhe (in Form eines "roten Fadens") vermittelt. Die unterschiedlichen Ebenen nutze ich für mich als thematische Unterteilung. Ich bin weiterhin gespannt auf eure Erfahrungen. Meine Tische decke ich z.B. mit Pannesamt ab, der (natürlich) bis zum Boden reicht und Kisten und Kästen unterm Tisch verdeckt. Da meine Filzarbeiten besonders auch durch wunderschöne Farben (finde ich) bestechen, benutze ich cremfarbene Tücher. Und Ihr ???
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24.02.2015 | #15 |
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Bei uns sind meistens weiße Tücher vorgeschrieben. Ich nehme einfachen weißen blickdichten Stoff, und darüber Organza
GLG, Nora |
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