06.11.2012 | #31 |
FilzerIn
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Dann müßte ich ,richtig, recht kompliziert rechnen. Würde ich aber noch hinbekommen. Wenns denn so genau sein müßte.
Das schaffe ich aber nicht mehr heute Abend. Gehts denn mit deiner Variante einfacher? Ich habs halt nur sorum noch nicht ganz verstanden. Ist auch nicht böse gemeint. |
06.11.2012 | #32 |
FilzerIn
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Konnte den Beitrag nicht mehr ändern, dann eben so.
Also wenns so genau werden soll dann würde ich Verhältnisgleichungen aufstellen. 20(Ausgangsgröße) verhält sich zu 14,5(Endgröße) genauso wie X(Unbekannte neue Ausgangsgröße) zu 30(Gewollte Endgröße1) also mathematisch geschrieben: 20:14,5 = X:30 l x30 20x30:14,5 =X 41,38 = X (= Seitenlänge1 meiner Schablone in cm) für die 25er Länge wäre die Rechnung dann so: 20:14,5 = X:25 l x25 20x25:14,5 =X 34,48 = X (= Seitenlänge2 meiner Schablone in cm) |
06.11.2012 | #33 |
FilzexpertIn
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Also da komm ich gar nicht mehr mit.
Ich mach meine Schablonen je nach gewolltem Stück, bis doppelt so groß als das ferige Teil dann sein soll. Berechnen tu ich das nicht wirklich. So muß es für mich reichen, und funktioniert eigentlich immer GLG, Nora |
06.11.2012 | #34 |
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Ja, so oder so muss man ein wenig rechnen - kompliziert wirds durch "krumme" Zahlen weil man dann einen Taschenrechner braucht (und bis ich den hier auf dem Schreibtischchaos gefunden habe - neee - das ist mir jetzt echt zu schwierig).
Liebe Grüße Andrea |
07.11.2012 | #35 |
AnleiterIn
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Und wenn ich von der Endgröße ausgehe, dann hab ich einen Faktor
100/14,5*20= 138 also 1,38 und kann jetzt jedes beliebige Endmaß mit diesem Faktor berechnen. Für die Tasche 25x1,38= 34,5 30x1,38= 41,4 Wenn ich dann aus der gleichen Wolle Stulpen mit 8x16cm mache 8x1,38=11 16*1,38= 22 Und das find ich einfacher. viele Grüße Triluna |
08.11.2012 | #36 |
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Diese deine Endrechnung ist halt noch einen Schritt weiter als meine Herleitung mit den Verhältnisgleichungen.
Meine zwei Gleichungen oben machen ja auch nichts anderes als immer mit ein und dem selben Faktor zu rechen. Der da wäre 20cm(Auslegegröße) :14,5cm(Endgröße) oder wenn mans ausrechnet die 1,38. Da fällt sogar noch die 100 weg. So das heißt, die einfachste und eindeutigste Möglichkeit mit oder über Schrumpfungsangaben zu komunizieren wäre eine Angabe des Faktors und nicht in Prozenten die entsprechend verwirrend sind.(Je nachdem von welcher Größe man als Ausgangsgröße als Vergleich man ausgeht..) (Warum nimmt man denn überhaupt diese Prozente..? Weil man sichs besser vorstellen kann?Erscheint mir grad völlig umständlich meinen Schrumpf nun wieder in Prozente umzusetzen...) Und am schnellsten und unkompliziertesten kommt man auf diesen Faktor, wenn man Seitenlänge des Ausgelegten Stückes durch die Seitenlänge des Fertig gefilzeten Stückes teilt. Und mit diesem Faktor kann man dann alle beliebigen gewünschten Endmaße multiplizieren und erhält dann die entsprechenden benötigten Schablonenmaße. Und je größer der Faktor desto höher der Schrumpf. So, jetzt hab ichs für mich glaub ich verstanden. Danke. |
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