09.02.2013 | #16 |
FilzexpertIn
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Ich wurde mal von einer ganzen Kuhherde verfolgt. Allerdings am hellichten Tag. Was meine Panik aber nicht geschmälert hat.
Seit dem hab ich seeeeeehr großen Respekt vor den Viechern GLG, Nora |
09.02.2013 | #17 |
FilzexpertIn
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Upps, gleich ne ganze Herde - das glaub ich Dir gern, dass Du seither Respekt vor Kühen hast - ich hoffe nur, Du hast es unbeschadet überstanden?!
Liebe Grüße Barbara
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... die mit der Woll tanzt |
09.02.2013 | #18 |
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Ja, bis auf einen beinahe Nervenzusammenbruch hab ich´s überstanden . Seither mach ich einen großen Bogen um jede Grünfläche auf der sich irgend welches Getier herumtreibt, dass größer ist als ich
GLG, Nora |
11.02.2013 | #19 |
Senior FilzerIn
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Gerne möchte ich mich anschließen und auch allen DANKE sagen. Für die tolle Hilfe, Unterstützung bei jeglichen Fragen und einfach nur fürs "zuhören"
Da sag doch mal jemand das Landleben sei harmlos. Als ich die Schafbockgeschichte las, dachte ich an die "Kinder von Bullerbü" Das war neben "Fischbrötchen" Leonis Lieblingsvorlesebuch. Wobei Fischbrötchen immer noch aus dem Regal, jetzt zum selbst lesen, rausgeholt wird. Und die Vorstellung nachts vor einer Kuh zu stehen, ist auch nicht so angenehm, aber gleich von einer ganzen Herde verfolgt zu werden, die Viecher sind ja auch noch schnell, das ist ein Albtraum für mich. Unsere Hunde sind früher auch immer auf die Weide gelaufen. Gustav freute sich immer über alles und jeden, egal ob 2,4,6 oder 8 Beine. Lukas hat da schon hier und da mal "gekniffen". zum Glück war er aber auch immer schnell genug. Jetzt sind beide im Hundehimmel und ich trauere immer noch. Lukas haben wir mit 6 Jahren aus dem Tierheim zu uns geholt, vorher nur den netten freundlichen Goldie Gustav bei uns gehabt und haben immer gedacht, einen Goldie der nicht immer freundlich zu allem ist, gibt es nicht. Aber Lukas war da schon dominanter. Hatte auch vorher viel Schreckliches erlebt und auch er wurde zu einem Klassehund. Am Freitag den 13.2.2009 ist er gestorben, seidher mag ich keine Freitag, 13. mehr. GLG Margit |
11.02.2013 | #20 |
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Kann ich verstehen. So ein Hund, oder auch jedes andere Tier gehört ja mit zur Familie. An die hängt man ja auch sein Herz.
GL, Nora |
11.02.2013 | #21 |
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Ohj a Gustav war mein "Erstgeborener", ich bin auch immer noch nicht soweit einen neuen Hund in die Familie aufzunehmen.
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13.02.2013 | #22 | |
FilzerIn
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Zitat:
Ja, dieses Abschied nehmen ist Horror! Trotzdem schön zu hören, dass es anderen ebenso geht. Habe bisher fast kein Verständnis für diese lange Trauerphase gefunden, insbesondere nicht von Hundebesitzern komischerweise. Bin seit über drei Jahren hundelos und der Gedanke an einen Neuen ist immer noch sehr schwer, allerdings kommt er mittlerweile überhaupt, das nenne ich Fortschritt. LG JP
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13.02.2013 | #23 |
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Hallo Discomaus,
da sagst du das Richtige. Blanker Horror! Du wirst es fühlen und wissen, wann die Zeit kommt. Bei mir ist es so, noch geht es nicht. Das Verständnis der Menschen ist nicht immer in unserem Verständnis. Das fängt bei uns schon bei meinem Papa an, wenn ich ihm sagen würde, du, bei uns auf dem Bücherregal, zwischen den Fotos stehen Lukas und Gustav, der würde mich glatt für verrückt erkllären und an meinem Verstand zweifeln! Meine Tochter, sie ist jetzt in dem Alter wo sie anfängt den Hund richtig genießen zu können, fragt täglich. Noch enttäusche ich sie immer, da versuche ich es zu erklären, sie hing ja auch an den beiden, aber mit 5 oder bei Gustav mit 7 nimmt sie es noch leichter. Bis dahin schöne Gedanken an deinen Knopf und liebe Grüße Margit |
13.02.2013 | #24 |
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Hallo,
ich finde es auch immer entsetzlich schlimm, wenn ein geliebtes Tier gehen muss - Verständnis dafür hat nicht jeder, das ist nun mal so aber dass andere Tierbesitzer kein Verständnis dafür haben, das ist schon heftig, da fragt man sich doch, wie es den Tieren dort ergeht??? Mit dem Verlust eines Tieres geht aber auch jeder anders um, ich könnte z.B. niemals jahrelang aushalten, ohne mir wieder ein neues Haustier zuzulegen - das hat nichts damit zu tun, dass man die früheren vergessen hat oder nicht mehr an sie denkt, mir hilft es eher über den Verlust hinweg. Liebe Grüße Barbara
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14.02.2013 | #25 |
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ich kann mir auch mein leben nicht mehr ohne unsere katzen vorstellen..
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lg doris |
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