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Alt 24.10.2009   #1
Triluna
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Hallo Gabi,

das Problem kenn ich. Was Du jetzt machen kannst, ist tatsächlich nochmal den Durchmesser des Loches bearbeiten. Dazu nimmst Du die Mütze der Höhe nach zusammen. Also so, dass auf der einen Seite der Rolle die Öffnung ist und auf der anderen der "Spitz" der Mütze. Jetzt kannst Du die Öffnung in die richtige Richtung Walken. Dabei entsteht dann auch der Rand, der später den Kopf umschließen soll.

Nimm nochmal ordentlich heißes Wasser und viiiiieeeel Kraft.

Viel Erfolg
Margit
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Filz Petra (22.11.2018)
Alt 25.10.2009   #2
koursty
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also das mit der baskenmütze war auch so eine sache.ich habe mir einen kreis ausgeschnitten und umfilzt mehrfach.dann eine öffnung geschnitten.ich fand as diese öffnung zu groß war also habe ich weil ich einen breiten rand wollte nochmal die schablonen folie in die mütze eingelegt und innen so wie aussen wolle gelegt und einen rand hochgefilzt fast wie beim töpfern kann man sagen.ich hab zu wenig ahnung noch vom filzen aber es hat gut geklappt und es ist ein wirklich schöner hut geworden auch wenn die machart für profis nicht so toll wäre.für mich zählt in dem fall aber das ergebnis und darauf bin ich stolz.ich häng mich weiter rein.habe auch festgestellt das ich zuviel wasser verwende.heute setze ich mal aus obwohl ich lust aufsfilzen habe aber meine hände sind im eimer!

grüßelis

koursty
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Alt 25.10.2009   #3
Ringelblume
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Hallo Koursty,
es gibt ein Buch von Bruno Bujack, dass nennt sich VOM FILZ BEHÜTET. Dort gibt es Schablonen für Hüte und er erklärt alles Schritt für Schritt. Es ist nur etwas schwer zu lesen, da er eigentlich Maschinenbauer von Beruf ist und wirklich alles bis ins kleinste Detail ausgefeilt hat.

Mir ist zwar auch aufgefallen, dass Übung den Meister macht, aber ich habe mir das Filzen selber beigebracht, und meine ersten Objekte waren Hüte mit kleinen Krempen. Die sind zwar ,filztechnich gesehen, nicht perfekt, aber wurden als echte Hüte wahrgenommen.
Ich würd Dir trotzdem die extrafeine Merinowolle im Flies von Filzrausch empfehlen, da die wirklich schnell filzt und sehr weich ist. das scheuert nicht so an den Händen.

Also, alles Gute glaub weiterhin an Dich ....Ringelblume
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Alt 25.10.2009   #4
gabbro
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Hallo Gabi,

das Problem kenn ich. Was Du jetzt machen kannst, ist tatsächlich nochmal den Durchmesser des Loches bearbeiten. Dazu nimmst Du die Mütze der Höhe nach zusammen. Also so, dass auf der einen Seite der Rolle die Öffnung ist und auf der anderen der "Spitz" der Mütze. Jetzt kannst Du die Öffnung in die richtige Richtung Walken. Dabei entsteht dann auch der Rand, der später den Kopf umschließen soll.

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Viel Erfolg
Margit
ich bin etwas bloed,....muss ich denn richtung spitze walken,eigentlich doch in die andere richtung und nur den rand,oder?sonst wird doch die gesamte muetze zu klein>>>>>>>>>>bitte klaere mich nochmal auf,wuerde sogern ein erfolgserlebnis melden...danke.gabi
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Alt 26.10.2009   #5
Triluna
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Hallo,

richtig, Du must den Umfang walken. Stell Dir vor du hast einen Luftballong, auf der einen Seite liegt die Öffnung, auf der anderen Seite der Spitz. Die Einblasöffnung sei jetzt mal deine Öffnung für den Kopf. Genau diese Öffnung musst Du jetzt rollen und zwar in Umfangsrichtung. . War das jetzt deutlicher?

viele Grüße
Margit
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Alt 26.10.2009   #6
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danke fuer die prompte antwort....habe es verstanden....wahrscheinlich muss ich eine neue muetze machen,weil diese schon sehr fest gewalkt ist(plus zweimal waschmaschine,ich dachte ,das hilft...)und dann vielleicht insgesamt zu klein wird.ich habe die Masse genommen,die im Buch von Chad Alice Hagen,Fabulous felthats,stehen,falls du das hast...da steht auch,dass es unterschiedliche Ergebnisse gibt wenn man einen kreis ausschneidet ,was ich getan habe,oder nur einen laengscut macht??????Falls du das Buch hast,da sind rechteckige berets von Jorie Johnson drin,die sind ja schooooeeennn.
Wenn ich eine groessere muetze moechte,gebe ich etwas beim durchmesser zu...das werde ich jetzt mal versuchen.oder besser gesagt,heute abend,nach dem airport-dienst...gabi
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Alt 26.10.2009   #7
Triluna
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Hallo Gabi,

bei Hüten und Mützen find ich die Waschmaschine immer fehl am Platze. Hier hilft nur Handarbeit, weil nur so die Form herausgearbeitet werden kann. Ich kenn das Buch nicht, von dem Du redest, und kann Dir folglich nur schwer folgen.


Ich wünsch Dir viel Erfolg bei Deinem nächsten Versuch. Eine mißlungene Mütze kann immer noch eine schöne Schale werden.

Grüßle
Margit
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Alt 26.10.2009   #8
Ringelblume
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Liebe Magrit, wo wir gerade bei Hütten sind, hätte ich auch noch ein paar Fragen.

Ich mache gerne Mützen oder Kappen, die so einen hochgeschlagen, kleinen Rand haben, nur das Problem ist, das die unten beim Walken immer breiter werden, obwohl die Schablone oben einen halbkreis hat und an den Seiten gerade heruntergeht.
Muss die Schablone unten auch leicht gerundet sein, damit der Rand dann während des walkens gerade wird?
Weil jetzt ist er breiter geworden und an beiden Seiten hochgegangen. Und welchen Schrumpffaktor würdest Du bei so einer Mütze empfehlen.

Alles liebe Sanni
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Alt 22.11.2009   #9
Susann
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Hallo gabbro,

hast Du Deine Baskenmütze schon zu einer Schale umfunktioniert? :-)

Wenn nicht, versuche sie doch noch als Mütze zu retten, indem du in die zu große Öffnung Filzschnüre einnähst. Vielleicht drei in wechselnden Farben, oder auch mehr, wenn Du noch einen breiten Rand möchtest.
Oder ein gefilztes Band, schön gemustert, könntest Du annähen, einen witzigen Strickbund anbringen ...

Oder einfach eine neue machen, falls Du das Teil nicht mehr sehen kannst.

Gruß, Susann
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gabbro (30.11.2009)
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