10.08.2011 | #1 |
FilzerIn
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Angorawolle filzen
Hallo ihr Lieben,
ich bin stolze Besitzerin mehrerer Angorakaninchen. Bislang habe ich die Wolle gesponnen und verstrickt. Da ich aber keine begeisterte Strickerin bin war ich auf der Suche nach einer anderen Möglichkeit, die Wolle meiner Hasis zu verwerten. So bin ich auf die Idee mit dem Filzen gekommen. Soweit sogut, nun zu meinen Problemen: beim Nadelfilzen: das funktioniert gut, bis ich versuche das Stück von der Unterlage zu lösen. Ich habe das Gefühl, dass die Fasern so fest in der Unterlage stecken, dass sie sich beim Lösen wieder aus dem Filzstück heraus ziehen (hoffentlich ist das halbwegs verständlich). Bei meinem Versuch mit Märchenwolle war das nicht so, da ging das einwandfrei.... beim Naßfilzen ist es so, dass die Wolle ja erstmal eeeeeewig braucht bis alle Luftblasen draußen und die Fasern richtig feucht sind. Und da beginnt auch das Problem, sobald sie nämlich nass sind zerfließt mein Werkstück quasi unter meinen Händen, an rubbeln oder walken ist nicht zu denken. Kann mir jemand hier ein par Tipps geben? |
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