29.03.2014 | #1 |
FilzerIn
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Heidschnuckenrohwollenexperimente
Moin, Ihr FilzerInnen!
Da ich demnächst Heidschnuckenwolle erhalten werde, tun sich hier eeeinige Fragen auf. Damit ich nicht eintausen neue Threads anfange, würde ich sie gern größtenteils hier stellen (Wenn sie nicht explizit irgendwo anders hinpassen). Ich habe vernommen, dass Filz aus Heidschnuckenwolle vergleichsweise wabbelig wird und daher nicht als Katzenhöhlenfilz geeignet ist. Wäre es möglich, eine Schicht Bergschafwolle (Oder auch zwei) mit einzuarbeiten, um dem Ganzen Stabilität zu verleihen? Was sind Eure Erfahrungen damit? Schrumpft die Wolle zu unterschiedlich? Ich werde es sowieso ausprobieren, bevor ich ein Großprojekt beginne, aber wenn hier jemand Erfahrung mit Heidschnucken- und Bergschafwolle in gemeinsamer Verarbeitung hat, würde ich mich freuen! Zudem ist die Heischnuckenwolle ja noch gänzlich unverarbeitet, die Bergschafwolle würde ich ja aber gewaschen und gekämt irgendwo kaufen. Könnten daraus Probleme entstehen? Ich wünsche Euch ganz viel Sonne an diesem schönen Wochenende Anna |
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