16.08.2012 | #1 |
FilzexpertIn
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Nadelkissen
Hallo,
ich hab mal eine Frage an die "Näher" unter euch. Einer Arbeitskollegin möchte ich ein Nadelkissen machen, ich denke, dafür hat sie sicher Verwendung, weil sie wirklich viel näht. Eigentlich denke ich ja, dass ich einfach einen "Halbball" filzen muss, der auf der flachen Seite eben stehen kann und auf der runden Seite benadelt wird. Muss man da noch etwas bei beachten? Ich meine ich hätte mal so Teile gesehen, die man sich um den Arm bindet und dann als Kissen bei Anproben hat. Braucht man die auch wenn man quasi nur für sich selber Sachen filzt, oder ist so ein angefilztes Gummi im "normalen" Nähverkehr eher störend? Für ein paar Ratschläger von Näherinnen wäre ich dankbar, ich kann die Kollegin ja schlecht fragen, weil für die soll das ja eine Überraschung werden. Eigentlich wollte ich ursprünglich Löckchenwolle nehmen, ich dachte, dass man diese bunten Stecknadeln ja auch darin gut sehen kann. Aber: kann es sein, dass das für einen Näher etwas unpraktisch ist? Die Löckchen filzen ja manchmal nicht richtig fest, stehen also dann noch etwas hervor. Vielleicht ärgert das beim nähen, oder ist das eher egal? Fragen über Fragen für so ein "popeliges" Teilchen - sorry, aber ich hab in meinem Leben nichts komplizierteres als einen Knopf angenäht. Liebe Grüße Andrea |
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