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Filzobjekte im 12JH
Tja, jetzt komm ich mit einem ganz speziellen Thema.Geimpft durch meinen Mann, der in der MA-Szene beachtlich authentisch einen Tempelritter nachempfindet, interessiere ich mich für Filzwerk aus dieser Epoche. Filze werden ja schon "ewig" verwendet; nun schau ich, was grad so in dieser Zeit entstanden ist. Wenn Jemand von Euch mal was gelesen oder gesehen hat und Lust hat sich mit mir auszutauschen...:)
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...uuuiii das ist schwierig
weil es nicht so viele erhaltene Filzobjekte aus dieser Zeit gibt (Filz ist eben ein sehr umweltverträgliches Material) das Mittelalter geht von etwa 500 bis 1500 n.Chr. (längsten 1600) das sind ca 1000 Jahre, ein großer Zeitraum Frühmittelalter ca 500- 850 Hochmittelalter ca 850-1200 Spätmittelalter ca 1200-1500 ---------------------------------------------------------------------------------- mal ein paar Infos zu Koptbedeckungen ---------------------------------------------------------------------------------- ziemlich sicher gab es Kopfbedeckungen in verschiedenster Art und Ausführung das tragen von Koptbedeckungen war quasi Standard zu dieser Zeit Kappen, Mützen, Hüte etc. als Materialien dienten Flachs, Leinen, Nessel, Wolle, Leder, Metall nahe liegend das einges davon gefilzt wurde da das Filzen zu dieser Zeit schon lange bekannt war (auch schon sehr viel früher z.B. auf Akrotiri (einer archäologische Ausgrabungsstätte im Süden der griechischen Insel Santorin) wurden Filzhelme (Filzkappen mit Lederbesatz) gefunden und 1960 wurde beim griechischen Dorf Dendra ein Eberzahnhelm (Eberzahn besetzter Helm aus Leder) im Grab eines mykenischen Kriegers gefunden der auf ca 15 v. Chr. dadiert wird. Einen solchen beschrieb Homer in der Ilias. An dessen Innenseite eine Filzkappe angebracht war und dessen Außenseite zahlreiche aneinander gereihte Eberzähne befestigt waren.) Der Pileus (schon im Altertum vorkommend) ist eine Filzkappe die der christliche Klerus benutzt/e. (heute Pileolus Teil des kirchl. Gewandes -> Papstkäppi) die Gugel (eine kapuzenförmige Kopfbedeckung) die Capa , Cappa[lateinisch], rund geschnittener Mantel mit Kapuze, im MA (Alltags-)Tracht der Geistlichen (heute als Cappa magna das Chorgewand der hohen katholischen Würdenträger mit Kapuze und langer Schleppe) die Tiara (in hoher Form Kidaris) (päpstliche Prunk-Kopfbedeckung entwickelte sich aus einer zylindrisch, steiften Kopfbedeckung, die je nach Region war sie aus Leinen, Filz oder Metall sein konnte und mit Diademen und Edelsteinen geschmückt war) im Orient gabs es zeitgleich den Fes ab ca 930 (kegelstumpf-förmige Kappe mit Quaste) oder den Derwisch-Hut Anhang 5 c)Bildquelle und weitere Infos zu religiöse Kopfbedeckungen ab 1300 beginnt ein regelrechter Wollboom Seit 1360 sind auch Hutmacher bekannt (Nürnberg). ca 14. ensteht in Spanien ( durch Vorarbeit der Mauren ) das Merinoschaf als Kreuzung einer kleinen asiatischen Schafrasse und dem afrikanischen Küstenschaf sie werden aber erst ab 18. in deutschsprachigen Gebieten etabliert auch auf zahlreichen Gemälden aus dem MA lassen sich Kopfbedeckungen erkennen die auf Filz schließen lassen ( im frühen MA war die Stoffherstellung Frauensache (möglicherweise auch die Filzherstellung) ) den sog. Dreispitz gab es eigentlich erst gegen Ende des MA ebenso das Barett ---------------------------------------------------------------------------------- ---------------------------------------------------------------------------------- cu Tomako :hallo: |
Zitat:
Permalink:http://www.zeno.org/Pierer-1857/A/Hut+%5B1%5D Lizenz:Gemeinfrei ------------------------------------------------------------------------------------------------ vielleicht auch ganz interessant wenn auch nicht aus dem MA cu Tomako |
Hallo Sabine,
das Thema interessiert mich brennend, leider bin ich auch noch nicht richtig fündig geworden. Bislang habe ich herausgefunden, was Tomako bereits aufgeführt hat, dass nämlch Hüte und Mützen gefilzt wurden, darüberhinaus war vor allem Walkstoff gebräuchlich, also Loden. Dazu wurde die Wolle aber zuerst gesponnen und gewoben ehe der fertige Stoff dann gewalkt wurde. Ich hab aber irgendwo gelesen (ärgerwarumweißichnurnichtwo :mad:) dass auch Schuhe, vor allem Stiefelsocken gefilzt wurden. Da im Mittelalter noch sehr viel zuhause gefertigt wurde, zum Eigenbedarf ist darüber nichts zu finden. Erst wenn ein Handwerksstand daraus geworden ist. Deshalb kann ich mir gut vorstellen, dass auch Fäustlinge gefilzt wurden. Hat nicht die Rittergruppe Deines Mannes noch weitere Info's über's Mittelalter?? liebe Grüße Margit |
Mensch Tomako, das find ich aber toll und ganz lieb von Dir, daß Du Dir so eine Mühe gemacht hast, das allen rauszusuchen!!!! Vielen Dank, da werd ich mal alles in Ruhe durchlesen-oder laß es mir kurz ausdrucken
ach ja, zwei Kappen nach Abbildungen von Templerdarstellungen sind schon entstanden-Bild folgt |
Jetzt hab ich's wieder gefunden, im Mittelalterlexikon, da steht über Filz folgendes:
Filz (mhd. vilz, ahd. filz; eigtl. = gestampfte Masse; spätmhd. auch "grober, bäurischer Kerl" [vilzgebur]. Mhd auch lode = grobes – ursprünglich ungewebtes – Wollenzeug). Ungewebtes, dichtes Zeug aus Schafwolle (Wollfilz) und anderen Tierhaaren (von Bibern, Bisamratten, Hasen, Kaninchen, Ziegen), von hoher Festigkeit, Druckelastizität, Dichte und Isolierfähigkeit; in Asien und Europa schon lange vor dem ältesten Gewebe bekannt. Funde und schriftl. Quellen belegen, dass Filz im ma. Europa – besonders im Norden – für Kopfbedeckungen, Satteldecken, capeartige Umhänge, Fäustlinge, Socken und Schuheinlagen benutzt wurde. Filzen war ursprünglich Sache der häuslichen Selbstversorgung; im HMA. kam dann auch gewerbsmäßige Filzherstellung auf – die erste dt. Zunftordnung stammt von 1321. Eine Legende belegt den Hl. Clemens, vierter Bischof von Rom, als Schutzheiligen der Filzmacher und beschreibt gleichzeitig alle wichtigen Komponenten des Filzens: auf der Flucht unterwegs, legte der Heilige zur Schonung seiner Füße Wolle in die Sandalen. Am Ende seines Weges war die Wolle – durch die Feuchtigkeit und Wärme der Füße und die mechanische Bearbeitung beim Treten – zu Filz geworden.... Grüßle Margit |
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Hier die Fotos von unseren Kappen (nach zeitgenössischen Abbildungen/Fresken/Zeichnungen aus der Zeit etwa um 1200):
Anhang 6 Anhang 7 Vielfach wurden die Kappen auch über den sog. Bundhauben getragen. Ich finde es toll, daß hier jetzt ein Thema entstanden ist, für das sich auch noch andere interessieren- ich freue mich auf den Austausch mit Euch! |
hier noch ne nette Seite zu mittelalterlichen Kopfbedeckungen
https://forum.filzrausch.de/image_ar...ti_de_logo.gif https://forum.filzrausch.de/image_ar...ti_de_hats.jpg Homepage: http://www.capiti.de cu Tomako:) |
Filzsocken hat es wohl zumindest im Spätmittelalter auch gegeben
Zitat:
Hans Sachs deutscher Lyriker und Dramatiker 5.11.1494(Nürnberg) - 19.1.1576(Nürnberg) |
Filzsocken
Filzsocken gab es auch schon im Altertum. Ich habe aber z.Zt. keine Quelle dafür parat. Spanendes Thema...endlich mal etwas Leben zu den Zahlen;)
Inga |
Hallo, ich filze zwar nicht für ernsthafte Reenaktors, sondern "nur" für Larpies, aber die haben es auch gern etwas authentischer. Ich hab bis jetzt Kappen für die Dorftrottel, Hüte für die Bauersfrauen und einen Hut für nen Waldläufer gefizzelt, jetzt sind grade Baretts "große Mode". Leider rennen immer alle mit ihren Hüten überglücklich davon, anstatt für ein Foto zu posieren, daran muß ich wohl noch arbeiten :(. Ansonsten sind gefilzte Sitzkissen sehr beliebt, auf einer Seite mit Rohwolle troddelig gemacht und so Lagertauglich, die andere Seite mit bunter Wolle verziert Schwiegermutterküchentauglich.
Diese seltsam hohen Kappen von weiter oben will ich demnächst mal ausprobieren. Fällt Euch noch was ein, was die Filzerin zum Lagerleben beitragen kann? |
Zitat:
Beinlinge Taschen (Pilgertaschen) Hauben für den Ritter unter der Kettenhaube zu tragen Fäustlinge mehr fällt mir grad nicht ein (hatte grad lange Probe und bin müde:() |
Hm, Klasse Ideen, jetzt brauch ich bloß noch Bilder, wie so was aussehen muss .... aber da findet sich bestimmt was im weiten Netz der Netze ... DANKE für deine Ideen !
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Hallo, jetzt melde ich mich auch mal zu Wort...
Wisst Ihr denn, wie gefilzt wurde??? Meine Zeit ist eher das Frühmittelalter, da wurden bestimmt Mützen und Westen und Taschen gefilzt - aber schon als Hohlfilz, oder in der Fläche und dann genäht???? Und wenn Hohlfilz, was war dann die Schablone? Ein altes Stück Filz? Und bei Hüten und Mützen? Ich kann mir nicht vorstellen, das für den Hausgebrauch extra Holzformen gearbeitet wurden??? Es gibt für den "traditionellen" Wikingermützenschnitt eine Nähanleitung, aus vier Teilen wurden die zusammen genäht... Hoffe, hier kann mir jemand weiter helfen, möchte da langfristig gerne so authentisch wie möglich werden, aber die Fundlage ist ja äußerst begrenzt... Danke Wurzel |
hallo wurzel!
ich würd mich bei der darstellung an die mongolischen traditionen halten - die sind ganz gut überliefert. flächen filzen und dann zusammennähen halte ich für am authentischsten. allerdings soll man die alte handwerkskunst nicht unterschätzen ;) ich persönlich nehme auf con lederschablonen anstelle plaste. alte filze zu nehmen, halte ich für problematisch, da sich doch immer was zusammenfilzt. und als ne art hutmodel kann ich mir gut holzscheiben in der passenden größe vorstellen. so werd ich es zumindest demnächst machen. LG ! |
Hallo Wurzel,
leider ist tatsächlich die Dokumentationslage schlecht, zumindest soweit ich das beurteilen kann. Ich hab mir mal angeschaut, wie die Mongolen filzen und da kommt ein Stück Filz als Unterlage zum Einsatz, der so genannte Mutterfilz. Der läßt sich bestimmt gut als Schablone verwenden. Ich hab außerdem Versuche mit Leder gemacht. Ziegenleder hat kläglich versagt, da es zu weich war. Schweinsleder und Kalbsleder geht ganz gut, nur farblos muss es sein. Dass Holzformen hergestellt wurden kann ich mir auch nicht vorstellen. Vielleicht wurden Haushaltsgegenstände verwendet. (Schüssel, Topf) andererseits läßt sich eine Form auch ganz gut mit den Händen ausformen und mit z.B. einem Ball aus zusammengebundenen Lappen. Außerdem sollten wir nicht vergessen, dass einige Materialien aus dem Mittelalter gänzlich in Vergessenheit geraten sind und die Menschen handwerklich weit begabter waren als wir das heutzutage noch sind. viel Erfolg Triluna |
Hallo Faja!
Danke für Deine Antwort! Wie lange halten denn die Lederschablonen? Kannst Du die mehrmals verwenden? Meine Freundin ist Lederin, wir haben da schon viel drüber diskutiert, sie meint, Leder war als Rohstoff eigentlich zu kostbar, und würde durch das ständige feucht-trocken-werden schnell brüchig werden. Alten Filz deswegen, weil ja in eine einmal fertig gefilzte Oberfläche nichts mehr hinein zu filzen ist, vielleicht müßte man die dann rasieren, damit die abstehenden Härchen sich nicht mit dem neuen Filz verbinden???? Ich werde das im Urlaub jetzt wohl einfach mal ausprobieren, aus mongolischer Wolle eine Fläche filzen, die filzt so schön schnell und wird schön fest... Werde mich melden! Liebe Grüße Angelika |
Upps, da habe ich gar nicht gesehen, dass da noch eine Antwort war, sorry!!! Ja, das mit den Fähigkeiten früher glaube ich auch, dass die mehr konnten und wussten, als man so denkt.
Den Mutterfilz der Mongolen kenne ich auch, dadurch bin ich eben auch drauf gekommen, so etwas als Schablone zu verwenden. Schön wäre es halt, wenn es mehr Fundstücke gäbe, von denen man dann hören würde... So gab es vor wenigen Jahren eine Ausgrabung in der Mongolei, man hat ein Skythengrab gefunden, und der Typ hatte gefilzte Stiefel an - die aber erst mal in den entsprechenden Archiven und Forschungslaboren verschwunden sind, auch in der entsprechenden Fernsehsendung darüber waren sie nur in einer kurzen Überblende zu sehen, argh! Weiter suchen und warten, viele Grüße Wurzel |
Hallo Wurzel,
meines Wissens werden die traditionellen Derwischkopfbedeckungen"Sikke" aus Kamelhaar oder Mohair in der Türkei immer noch in der gleichen Art wie im 13. JH hergestellt. Durch das Ineinanderstülpen des dreidimensionalen ovalen Filzes von doppelter Länge der fertigen Kopfbedeckung erhält die Hutform durch die Doppelwandigkeit Stabilität und eine sauber gerundete untere Kante. Die Hohlform wird traditionell ohne Trennschichte gefertigt, die Lagen werden einfach immer wieder durch auseinanderziehen getrennt. Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen LG Andora |
Hallo Andora, das klingt aber spannend, stelle ich mir aber eher sehr mühsam vor, aber wahrscheinlich sind sie darin wahre Meister, weil sie es so gelernt haben... Fangen die denn dann auch in der Fläche an die Wolle auszulegen? Weil dann hat man doch z.B. 8 Lagen (4 vorn und 4 hinten), wie weiß Mann denn da, wo trennen? Und wie? Gibt es da irgendwo Bilder zu? Oder sogar ein Filmchen???
Danke schon mal, Wurzel |
Hallo Wurzel
ich hab das in einem Buch gelesen. Wie die Meister dabei genau vorgehen , weiß ich auch nicht. Vielleicht verfilzen sie 2 Ovale und schließen dann erst die Hohlform an den Kanten, so könnte man dann spüren, wo man trennen muß. Sollte man direkt mal selber ausprobieren:rolleyes: Hast du Ambitionen in dieser Richtung?? LG Andora PS: Zitat:"wie soll Mann da wissen,..." Da Hast du völlig recht !! Traditionell wurde das Filzhandwerk in der Türkei nur von Männern ausgeübt! Dort ist gerade erst die Technik des Filzens mit Seife aufgekommen!! Früher wurde total ohne Seife im Hamam gearbeitet,der Dampf reichte aus um die Wolle zu verfilzen. Da musste man die schweren Stücke auch nicht auswaschen!! |
Hallo Andora,
nein, in dieser Richtung habe ich gerade keine Ambitionen, dafür habe ich nicht ausreichend klare Bilder davon im Kopf (aber genug andere Ideen drin! ). Vielleicht, wenn ich es selber ansehen könnte... Wie heißt denn das Buch? Ich meine, es gab da sogar mal eine TV-Sendung drüber, irgendwo im Hinterkopf spukt da doch was rum, ist aber schon Jahre her, wenn es so ist. Und aber wieder ein Hinweis, dass Seife nicht unbedingt nötig ist! Viele Grüße Wurzel P.S.: Habe gerade eine Beschreibung des oben erwähnten Kriegers gefunden: "Er trug einen Pelzmantel aus Murmeltier-Fellen, verziert mit Zobel-Pelzen und innen mit Schafsfell gefüttert. Darunter eine gewebte Wollhose und kniehohe Filzstiefel. Auf dem Kopf hatte er eine Filzhaube, die mit aus Holz geschnitzten und teilweise mit dünner Gold- oder Zinnfolie überzogenen Tierfiguren verziert war. Außerdem hatte er einen hölzernen Reif um den Hals, auf dem zwei Wölfe zu sehen sind, die sich mit aufgerissenen Mäulern gegenseitig die Zähne zeigen. " "Gebettet war der Leichnam auf eine dicke, grauschwarze Filzdecke" Hier findet man den kompletten Artikel: www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23431/1.html Ich will den sehen!!! Aber er liegt wohl samt seiner Ausstattung im Labor in Ulan Bator... |
Hallo Wurzel,
das Buch heißt "Filzkunst-Tradition und Experiment" von Marlene Lang Ich hab nochmal nachgesehen, und tatsächlich, ich fand eine bebilderte Anleitung!! Zwei ovale Flächen werden angefilzt, übereinandergelegt, die Ränder übereinandergeschlagen und verfilzt. Dann folgt sorgfältiges Auseinanderziehen der beiden Hälften und Flachlegen der umgefilzten Ränder in der Überfilzung. Dann walken,falten und pressen,auswaschen, danach formen der Sikke durch das Überstülpen auf die Holzform, bis die innere und die äußere Filzfläche aufeinanderliegen. Das Buch ist wirklich sehr empfehlenswert!! LG Andora |
@ Wurzel
der Artikel ist vom 01.09.2006 dieser Artikel verweist auf das gleiche Ereignis auch bekannt unter die historischen Pazyryk-Funde aus dem Altai-Gebirge in der Mongolei oder the frozen thumbs from altai bzw. the frozen thumbs of Pazyryk Die dort gefundenen (auch gefilzten) Gegenstände https://forum.filzrausch.de/image_ar...ddle_cover.gif sind meines Wissens im The State Hermitage Museum, St. Petersburg aus gestellt. Ob sich die Mumie immer noch im Kühlhaus von Ulan Baator befindet?? .. ist zu mindest fraglich... ursprünglich waren sie nämlich zur DNA-Anylyse nach Novosibirsk und dann weiter nach Moskau gebracht worden........ cu Tomako |
Wow, was für ein Bild... gibt es das auch in größer? Werde mal selber versuchen, es größer zu kriegen, bin da allerdings echte Glücksritterin;-)))
Außerdem habe ich beschlossen, an den Prof. Parzinger, der damals mit bei der Ausgrabung war, zu schreiben, ob er nähere Infos hat bzw. weiß, wo man diese bekommt. Wenn ich mir das Foto anschaue, habe ich das Gefühl, die konnten tatsächlich viel mehr, als man sich so vorstellen kann! (Dabei muss ich immer an die Kirchenfenster von Chartre denken, deren Blau heute niemand mehr so hin bekommt!!!) Muß los, später mehr! |
ist ja irre...
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