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schals
ne,ganz so nicht,aber fast...ich versuche mal,etwas im Net zu finden,damit du mal gucken kannst,was ich meine.Aber schoenen dank,den Typ werde ich trotzdem versuchen...es ist heiss.Gabi
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Rosettenschals
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Viele Grüße von Susi |
Hier mal ein Beispiel meiner Hüte (gehört jetzt einer Perlendreherin)
http://farm5.static.flickr.com/4011/...2cfe71ce2e.jpg |
Sehr hübsch, Dein Hütchen, Willi. Ich habe gestern eine Kappe (Pillbox) gefilzt. Allerdings ist mein Film noch nicht voll...........
Viele Grüße von Susi |
Hi Willi,
sieht doch gut aus Dein "Rosettenschalversuch". An einen Hut hab ich mich noch nicht rangetraut aber wenn ich Eure Bilder sehe......werd ich es mal testen. Gruß Luna |
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Und ja, immer ran an die Hüte, ist leichter als man denkt. Dankeschön auch an Susi |
Perforierter Filz
Ich möchte nochmal auf den `Perforierten Filz`zurückkommen.
Nachdem ich mir die Seite der Filzkünstlerin angeschaut habe, habe ich mal in meinen Filzbüchern gestöbert, ob ich etwas Vergleichbares finde. In folgendem Buch habe ich etwas entdeckt, dass der Sache recht nahe kommt, wie ich meine. `Creative felting` von Lizzie Houghton S. 62/63 `Wave`. Es ist ein englisches Buch, in welchem Oberflächennachahmungen aus der Natur umgesetzt werden. Ziemlich toll, wie ich finde. Wenn ich die Beschreibung richtig verstanden habe, wird für dieses unregelmäßige Lochmuster, genau wie beim Netzfilzen die Wolle strangartig ausgelegt, aber eben nicht im regelmäßigen Gittermuster, sondern eher im unregelmäßigen Gitter, sodass große und kleine Löcher entstehen. Dann Nässen und Seifen und die Löcher kultivieren und die Fasern so schieben, wie man sie haben will, zu mehr oder weniger dünnen Strängen. Werde es wohl mal ausprobieren. lg Mary |
schalversuch....
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Dagmar schneidet ihre Löcher nicht, sie legt die Wollstränge so, dass da Löcher dazwischen sind und filzt dann. Die Löcher versuchen sich beim Walken zu schließen, deshalb muss man sie während des Filzens immer wieder auseinanderziehen. Nach ausreichendem Walken verjüngen sich die Stege zwischen den Löchern wunderbar und sind nicht mehr fransig.
Fusselige Grüße Corinna |
Danke, Margit, für Deine Skizze.:daumenhoch:Mit der experimentiere ich 'mal weiter.
Viele Grüße von Susi |
Hallo Gabi,
ich hab mir diese Rosettenschals mal angesehen, die kannte ich bislang gar nicht. Nicht ganz mein Fall, auch wenn's interessant aussieht. Die sind, so denke ich, in der tat einfach gerade ausgelegt und während dem Walken in Form gebracht. Die Mitte fester zu Filzen ist dabei bestimmt das richtige Rezept. Dazu kannst Du den Schal der Länge nach zusammenraffen und zwischen beiden Händen die Schalmitte walken. Die Kanten dabei aber nicht ganz vergessen, sonst sind die am Ende noch zu wenig bearbeitet und nicht genug verfilzt. Es hilft aber auch ungeheuer, wenn Du die Kanten vorsichtig auseinanderziehst. Also immer wieder zwischen den Walkgängen die Kanten Stück für Stück dehnen (vorsichtig versteht sich) ;) Viel Erfolg Triluna PS: ich hoffe ich hab jetzt niemanden unfair behandelt, wenn ich mein Wissen kostenlos zur Verfügung stelle. |
Hi Triluna,
danke für die Anleitung, nur frage ich mich was Du mit dem PS gemeint hast*am Kopf kratz und nachdenkt LG Luna |
Guten Abend,
ich komme nochmal auf den perforierten Filz. Hier ein Schal, der Löcher mit und ohne Schneiden bekommen hat: Am Ende habe ich die Wollstränge so gelegt, dass die Löcher dazwischen waren. Dort war keine Seide mehr. Auf der Seide legte ich auch "mit Löchern", aber hier und da habe ich dann nur die Seide aus diesen Stellen rausgeschnitten. http://www.filzrausch.net/forum/pict...64%22]Bild%201 http://www.filzrausch.net/forum/pict...&pictureid=265 Fusselige Grüße Corinna |
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